Interjektionen als Verständigung im Unterricht? (03.05.2006)
Die kürzeste Form von Unterricht findet durch Interjektionen statt, also durch lautliche Aktionen und Reaktionen: AHA, HM, AAH, etc..
Durch diese Interjektionen kann man sich verständlich machen, jeder, der solch eine "Buchstabenkombination" hört, versteht sie.
Als Beispiel dazu fällt mir ein, dass wenn sich jemand z. B. an einer heißen Herdplatte verbrennt und "AUA" schreit, ein anderer sofort weiß, dass dieses Gefühl schmerzhaft ist. Derjenige wird es in Zukunft vermeiden, sich heißen Herdplatten zu nähern, da er ja gelernt hat, dass man sich dabei verletzen kann.
Die einfachste Form von Unterricht findet durch Identifikation statt. Dabei handelt es sich um das Zusammenspiel zwischen Aktion und Reaktion. Eine wichtige Regel sollte dabei immer und unbedingt beachtet werden: SPRICH SO, DASS BEIM HÖRER BILDER ERZEUGT WERDEN!!
Gibt man z. B. einer 2. Schulklasse im Mathematikunterricht die Aufgabe, ein Quadrat zu bauen, ist es wichtig sie nicht vorher mit mathematischen Fachbegriffen und der Definition eines Quadrats zu beeinflussen.
Sie sollte möglichst eigenständig und unvoreingenommen ans Werk gehen. Denn nur so haben sie die Chance selbst zu lernen und die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende das Verständnis da ist, ist größer.
Es ist also so, dass je weniger die Lehrkraft sagt und vorgibt, desto mehr steigt die Leistung und das Verständnis der Schüler. (siehe Veranstaltung vom 08.02.2006)
Durch diese Interjektionen kann man sich verständlich machen, jeder, der solch eine "Buchstabenkombination" hört, versteht sie.
Als Beispiel dazu fällt mir ein, dass wenn sich jemand z. B. an einer heißen Herdplatte verbrennt und "AUA" schreit, ein anderer sofort weiß, dass dieses Gefühl schmerzhaft ist. Derjenige wird es in Zukunft vermeiden, sich heißen Herdplatten zu nähern, da er ja gelernt hat, dass man sich dabei verletzen kann.
Die einfachste Form von Unterricht findet durch Identifikation statt. Dabei handelt es sich um das Zusammenspiel zwischen Aktion und Reaktion. Eine wichtige Regel sollte dabei immer und unbedingt beachtet werden: SPRICH SO, DASS BEIM HÖRER BILDER ERZEUGT WERDEN!!
Gibt man z. B. einer 2. Schulklasse im Mathematikunterricht die Aufgabe, ein Quadrat zu bauen, ist es wichtig sie nicht vorher mit mathematischen Fachbegriffen und der Definition eines Quadrats zu beeinflussen.
Sie sollte möglichst eigenständig und unvoreingenommen ans Werk gehen. Denn nur so haben sie die Chance selbst zu lernen und die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende das Verständnis da ist, ist größer.
Es ist also so, dass je weniger die Lehrkraft sagt und vorgibt, desto mehr steigt die Leistung und das Verständnis der Schüler. (siehe Veranstaltung vom 08.02.2006)
olgak. - 28. Jun, 10:17